Wechselvolle Naturerlebnisse Unser individueller Reisebericht vom Rondane Nationalpark

Eigentlich war der Rondane Nationalpark zunächst nur als Zwischenstopp auf unserem Weg von Oslo zum Geiranger Fjord gedacht. Doch er entpuppte sich als ein wahres Naturerlebnis.

Wir fuhren von der Staatsstraße E 6 aus kurz nach dem Ort Ringebu auf die Route 27, die zum östlichen Teil des Nationalparks führt. Zunächst fährt man ein ganzes Stück bergauf, hier noch umgeben von weitläufigen Laub- und Nadelwäldern. Dann ist Schluß mit dem Baumwuchs und die Landschaft wandelt sich in hügelige Hochebenen mit niederen Sträuchern und einem moosartigen Pflanzenwuchs.

Sohlbergplassen

Man fährt an zahlreichen Seen vorbei und im weiteren Verlauf ändert sich die Landschaft wieder hin zu grünen Wiesen- und Waldflächen.

Einen besonderen Ausblick auf diese schöne Natur mit den Gebirgszügen im Hintergrund hat man von der Aussichtsplattform Sohlbergplassen. Diese erreicht man nach wenigen Metern zu Fuß durch einen kleinen Kiefernwald mit einer architektonisch interessanten Wegführung.

 

Im Rondane Nationalpark gibt es natürlich zahlreiche Wandermöglichkeiten, am Tag unseres Besuches war es aber recht kalt, windig und auf dem Rückweg auch etwas regnerisch. Dennoch hat es uns nicht abgehalten, zumindest eine kleine Wanderung durch die Weite dieser Hochebene zu unternehmen.

 

Unsere Unterkunft in Rondane

Spidsbergseter Resort

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Hier geht´s zur Hotel - Website:   www.Spidsbergseter Resort